Geschichtliches


Die an unserer Schule bereits durchgeführten COMENIUS-Projekte waren sehr erfolgreich. Sie wurden vom COMENIUS-Programm finanziert. Dieses ist nun beendet, und die Länder der EU haben ein neue ERASMUS+ - Programm bis 2020 ins Leben gerufen.

Nun sind alle Projekte, die es bisher auch in Europa für Studenten, Schulen, Erwerbstätige wie auch Erwerbslose, Praktikanten u.s.w. gab, unter dem Namen ERASMUS+ zusammengefasst. 

Glücklicherweise war unsere Bewerbung für den Bereich KA1 erfolgreich, so dass ab dem Schuljahr 2014/15 Kolleginnen "job-shadowing"-Maßnahmen und Sprachkurse besuchen konnten.

Besonders gefreut hat uns im Juli 2015, dass auch das beantragte KA2-Projekt bewilligt wurde, das bis Ende des Schuljahres 2017/18 laufen wird (s.a. Erasmus-Button).

Vorherige Comenius-Projekte

Seit 2007 konnten wir an unserer Schule zwei Comenius-Schulpartnerschaften mit Finnland, Spanien und Italien durchführen. Diese Projekte liefen jeweils über zwei Jahre.

Beim ersten Projekt überlegten die Schüler, wie wichtig Aktivitäten aller Art für die Gesundheit des Einzelnen ist. Im zweiten Projekt zeigte das gemeinsam erarbeitete Theaterstück, wie wichtig es ist, dass alle zusammen arbeiten und sich unterstützen, um gemeinsame Ziele zu erreichen.

Um alle Schüler in den Fortgang der Arbeiten mit einzubinden, führten wir damals eine Comenius-Stunde ein, zu der sich alle Kinder in der Turnhalle treffen. Heute ist es die Erasmus-Stunde.

Nach dem Begrüßungslied in den Sprachen aller beteiligen Partnerschulen wurde über aktuelle Maßnahmen und Überlegungen informiert.

Auch wenn einige Schüler  oder die Lehrerinnen nach dem Besuch von einer  Partnerschule zurückkamen, zeigten sie der Vollversammlung Fotos und berichteten über ihre Erlebnisse.

Hier Fotos von Schülerbesuchen bei uns:

Beim Aumühler Lokschuppen

Gute Stimmung!

kleiner Ausschnitt vom großen Festbuffet

Schülerbesuch in Orimattila

9 Kinder und 2 Lehrerinnen (Frau Klank und Frau Schmedemann) flogen im Februar 2012 nach Orimattila (Finnland). Die Kinder wurden in Gastfamilien untergebracht und verpflegt, während die Lehrerinnen in einem Hotel unterkamen.

Von Heimweh keine Spur!

Alle hatten gar keine Zeit für Heimweh, so viele Programmpunkte standen auf dem Plan. Es war aber auch Zeit zum Langlauf und Schlittschuh fahren und fürs Rodeln. Bei –15 Grad C war der Schnee recht hoch.

In der finnischen Schule putzte eine Putzfrau den ganzen Tag, so sah es überall sehr sauber aus.

Alle Kinder konnten in der Cafeteria kostenlos das Mittagessen genießen. Zum Trinken gab es Getränkespender.

Wir besuchten eine Schokoladenfabrik (Fazer), die 30 Millionen Tafeln Schokolade im Jahr herstellt. Soviel Schokolade wie wir wollten, durften wir auch essen.

Allen hat die Reise nach Orimattila gut gefallen!

Ein Willkommen des finnischen Schulleiters

So sieht es in der Mensa aus

Der finnische Draußen-Tag

Auf der Eisbahn vor der Schule