Ich fand es cool:
- dass wir in den Plenarsaal durften.
- dass wir auf den Plätzen der Politiker sitzen durften.
- dass es vor dem Plenarsaal eine Säule mit einem Mirko gibt, so dass auch Leute draußen die Sitzung verfolgen können.
- dass wir Herrn Habersaat kennenlernen durften.
- dass wir auch am Rednerpult durch das Mikrofon sprechen durften.
- dass wir so viel erfahren haben und den Prospekt mit allen Politikern bekommen haben.
- dass sich die Stühle gedreht haben.
Ich fand es schade,
- dass wir den Paternoster nicht benutzen durften.
Im Plenarsaal war es sehr warm.
Heute waren die vierten Klassen zu Besuch in unserem Landtag in Kiel. Dort wurden sie von Herrn Habersaat empfangen und herumgeführt. Sie erfuhren, dass die Grundschule Mühlenredder die einzige Gundschule in Schlewig-Holstein ist, die regelmäßig Kinder zu so einem informativen Besuch schickt. Auf den Abgeordnetenstühlen im Pleanrsaal sitzend, stellten sie viele Fragen. Schnell verging die Zeit. Zunächst gebildet und anschließend gestärkt mit einem leckeren Eis traten sie dann ihre Heimreise wieder an.
Die 4c hat sich mit dem Thema Mobbing beschäftigt und Anti-Mobbing-Plakate gestaltet.
Mit diesen nehmen die Schülerinnen und Schüler an einem Plakatwettbewerb teil.
Im Werkprojekt der 4b sind tolle Masken aus Gips entstanden.
Heute waren Kinder aus unseren vierten Klassen im Schloss zu Gast. Auf Einladung des Friedrich-Bödecker-Kreises konnten sie an einem Schreib-Workshop teilnehmen. Die Kinderbuchautorin Ursula Flacke berichtete zunächst über ihre Arbeit als Autorin und ermunterte dann die Kinder, selber unterschiedliche Texte zu schreiben. Es entstanden unter anderem interessante Walgeschichten, die am Freitag auch den Eltern im Schloss präsentiert werden.
Nicht nur Kinder der Grundschule Mühlenredder waren eingeladen, auch von den anderen Reinbeker Schulen kamen in dieser Woche Klassen ins Schloss. Alle hier entstandenen Texte werden nun zusammengefasst und erscheinen im Sommer in einem Buch.
In den vierten Klassen wurde heute über den Holocaust-Gedenktag gesprochen.
Den Kindern der 4c war bereits die Deutschlandflagge auf halbmast auf dem Schulhof in der Pause aufgefallen.
Es wurde darüber gesprochen, was dies bedeutete.
Heute vor 77 Jahren, am 27. Januar 1945, wurde das Konzentrationslage Auschwitz von sowjetischen Truppen befreit. Dies ist der Grund, dass dieser Tag ein Gedenktag ist.
An diesem Tag erinnert man sich an die über sechs Millionen Juden und die vielen anderen Opfer, die während der nationalsozialistischen Herrschaft ermordet wurden.
Die Schülerinnen und Schüler entschieden, dass der Aufkleber des Chanukka-Leuchters - als Symbol des Widerstands gegen den Nationalsozialismus - an die Schuleingangstür gehört. #LichtZeigen
Anlässlich des Holocaust-Gedenktages wird überall in Kiel, in Schleswig-Holstein und darüber hinaus das ikonische Bild von Rahel Posner, der Ehefrau des Kieler Rabbiners Dr. Akiba Posner zu sehen sein. Das Bild zeigt den Channuka-Leuchter der Familie auf der Fensterbank ihres Hauses in Kiel. Im Hintergrund sind am gegenüberliegenden Gebäude bereits Hakenkreuzflaggen zu sehen. Zwei Jahre später kommen die Nationalsozialisten an die Macht. Rahel Posner setzt ein mutiges Zeichen.
Später verkauft sie das Bild an eine jüdische Zeitung. Ihr Mann, Dr. Akida Posner, schreibt einen offenen Brief an eine Lokalzeitung, in dem er sich gegen den Hass und die Ausgrenzung der Juden in der Stadt wandte. Doch die Anfeindungen werden immer größer, Posner und ihre Familie verlassen sowie die meisten Mitglieder der jüdischen Gemeinde Kiels das Land und gehen ins Ausland. Dr. Akiba Posner war der letzte Rabbiner Kiels vor dem zweiten Weltkrieg.
Opfer des Nationalsozialismus im Fokus
Der 27. Januar ist der „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“. Weltweit erinnern Menschen an die Opfer der NS-Diktatur sowie an jene, die Widerstand leisteten und NS-Verfolgte schützten. Am 27. Januar jährt sich der Tag, an dem die Rote Armee 1945 die Vernichtungs- und Konzentrationslager in Auschwitz befreite.
Auch unsere Schüler der vierten Klassen sind der Aufforderung des Landes Schleswig-Holstein nachgekommen und haben Chanukka-Leuchter mit Kerzen zum Gedenken in unseren Fenstern entzündet. Zusätzlich haben sie mit dem Hausmeister die Flagge auf Halbmast gehisst.
Nachdem die 4c bereits in der evangelischen Maria-Magdalenen Kirche war, hat sie Anfang November die katholische Herz-Jesu-Kirche besucht.
Die Kirche wurde erkundet und Unterschiede entdeckt.
Der Tabernakel ist so etwas wie ein kleiner Schrank. Das Brot für das Abendmahl wird hier drin aufbewahrt.
Jasper und Péter
In das Weihrauchgefäß legt man glühende Johle und Weihrauchkörner. Und dann kommt der Geruch heraus.
Jonah und Luca
Papst Franziskus wurde am 17.12.1936 geboren. Er ist 84 Jahre alt.
Als er 21 Jahre war, wurde er Jesuit.
Er heißt mit echtem Name Jorge Mario Bergoglio. Außerdem ist er in Argentinien geboren. Er spricht die Sprachen Deutsch, Italienisch, Englisch, Latein, Spanisch, Französisch und Portugiesisch.
Maja, Seline, Vincent, Reyhane, Greta, Emilia
Montag
Wir haben uns um 8.00 Uhr auf dem Schulhof getroffen. Wir mussten etwas warten. Dann kam um 8.30 Uhr der Bus. Der war groß und man konnte nur ein bisschen durch die Fenster sehen. Alle waren aufgeregt. Als wir im Bus waren, habe ich fast die ganze Fahrt über mit Maja geredet. Um 11.00 Uhr waren wir da. Fast alle haben geklatscht und gejubelt. Danach sind wir nach draußen gegangen. Wir haben unsere Koffer wieder zurückbekommen. Etwa 10 Minuten nach unserer Ankunft haben wir draußen gefrühstückt. Nach dem Frühstück kam Herr Spiegel. Dem gehört die Jugendherberge. Er hat uns die Regeln erklärt. Als Herr Spiegel fertig war mit dem Erklären der Regeln, hat er uns die Schlüssel gegeben. Als wir im Zimmer waren, haben wir als erstes unsere Betten bezogen und danach die Koffer ausgepackt. Danach sind wir zur Pizzeria gegangen. Jeder durfte vier Stücke Pizza essen. Ich habe Margerita Pizza gegessen. Als wir fertig waren mit dem Essen, sind wir zur Nordsee gegangen. Es war Ebbe, deswegen konnten wir im Wattenmeer laufen. Nach ungefähr einer Stunde sind wir wieder gegangen. Denn wir wollten noch Postkarten kaufen für unsere Eltern. Auf meiner Postkarte war ein Lamm. Als wir fertig waren mit Postkarten Einkaufen, sind wir zur Jugendherberge gegangen. Wir hatten noch eine Stunde Spielzeit im Garten. Als eine Stunde rum war, haben wir Abendessen gegessen. Ich hatte Nudeln mit Soße und noch ein bisschen Salat. Als wir fertig waren, haben wir uns umgezogen und uns die Zähne geputzt. Dann hat uns Frau Rust noch etwas vorgelesen und dann war Bettruhe.
Reyhane 4c
Dienstag
Heute Morgen sollten wir gleich nachdem wir aufgestanden sind Postkarten, die wir gekauft hatten, beschriften und die Adresse drauf schreiben. Als das erledigt war, sind wir zur Perle Bucht gegangen und wir durften in der Nordsee baden. Ich habe auch ein bisschen im Sand gespielt. Bevor wir wieder zur Jugendherberge zurückgegangen sind, haben wir uns an der Eisdiele ein Eis geholt. Als wir zurückgekommen sind habe ich mit anderen Kindern aus meiner Klasse Basketball gespielt. Wir haben auch eine bestimmte Sache gemacht und zwar Watt unter der Lupe. Hier sollten wir viel über das Wattenmeer lernen. Es gab 9 Stationen und ein Aufgabenblatt dazu, das wir ausgeteilt bekommen haben. Meine erste Station war die mit dem Flügel des Vogels. Die zweite Station war über einen Vogel namens Knutt. Er gehört zu den Zugvögeln und hat einen langen Schnabel. Diese Art von Vogel hat in seinem Leben eine lange Reise vor sich. Denn er muss hier bei uns im Wattenmeer sein doppeltes Gewicht zunehmen, weil er nämlich 4000 km weit fliegen muss. Die dritte Station war mit einem Bernstein. Er ist aus 1000 Jahre altem Harz, das im Meer zu uns gespült wurde. Ich sollte auch drei Merkmale aufschreiben. Erstens: der Bernstein schwimmt nur im Salzwasser und würde zum Beispiel in einem Teich untergehen. Zweitens: Bernstein fühlt sich, wenn man darauf einschlägt, wie Plastik an. Und zu guter Letzt Bernstein ist entzündbar. Danach habe ich noch alle anderen Stationen bearbeitet und mehr habe ich heute nicht erlebt.
Quinn 4c
Wir haben am Freitag Müll gesammelt. Wir haben Glasscherben, Masken und eine Wodkaflasche gefunden. Dann sind wir ins Gebüsch gegangen, dort war noch mehr Müll. Wir haben sehr viel Plastikmüll gefunden. Wir haben auch eine Kröte gefunden, die konnte sehr weit springen.
In einer Kunststunde haben wir Quallen mit Wachsmalern gezeichnet. Sie sind sehr bunt geworden.
Wir haben einen Linoldruck gemacht. Wir haben Meerestiere auf eine Linolplatte geritzt. Ganz viele Kinder haben Quallen gemacht. Dann wurde Farbe auf die Platte gemacht und wir haben zuerst Blätter damit bedruckt. Später haben wir für die Klassenfahrt auch noch weiße T-Shirts bedruckt. Vorne waren die Meerestiere und hinten haben wir noch Büsum gedruckt. Die hatten wir dann alle auf der Klassenreise an. Es hat sehr viel Spaß gemacht.
Klickt hier und ihr kommt zu den Eulennachrichten aus Büsum von der Klassenfahrt der 4a.
Am Mittwoch, dem 1.September 2021, hat die Walklasse einen Ausflug zur Maria Magdalenen Kirche zu Reinbek unternommen.
Nach einer sehr abwechslungsreichen Führung im Außenbereich wurde uns vom Kantor Jörg Müller die Geschichte der Kirche näher gebracht.
Die Kinder wurden auf viele Besonderheiten in der Ausstattung der Kirche hingewiesen und konnten alle ihre Fragen stellen.
Zum Ende der Führung ging es auf die Empore zur Orgel. Einige Kinder haben sich sogar getraut, Lieder auf diesem tollen Instrument darzubieten.
Nach der Führung blieb der Klasse noch viel Zeit zur Einkehr in der Kirche. Die Kinder haben sich einen besonderen Platz in der Kirche gesucht, diesen abgezeichnet und ein Foto angefertigt. Aus diesen Zeichnungen und Bildern wurde eine QR-Code-Rallye hergestellt.
So können andere Klassen aus Reinbek diese Materialien nutzen, um auch die Maria Magdalenen Kirche näher kennenzulernen.
Auf dieser Seite findest du ein Beispiel aus der Rallye.
Probier es doch mal aus!
Damit wir unsere Klassenfahrt in Erinnerung behalten, haben wir diese Erinnerungskoffer gestaltet. Darin bewahren wir nun Fotos, Eintrittskarten, Muscheln oder ganz persönliche Dinge der Klassenfahrt auf!
Ich bin an einem schönen Tag mit meiner ganzen Klasse in eine Kirche gegangen. Sie hieß Maria Magdalenen.
Wir haben uns auf Stühle gesetzt und ein etwas alter Mann hat uns etwas über die Kirche erzählt. Danach durfte jedes Kind einmal Orgel spielen. Dann haben wir eine Pipipause gemacht und ich habe mit meinem Freund Luca Fußball gespielt. Nur wir haben statt mit einem Ball mit einem Apfel gespielt. Leider hat Luca den Apfel auf die Straße geworfen. Danach sind wir zu einem Spielplatz gegangen und die Jungs haben Fußball mit dem Klassenball gespielt.
Danach sind wir wieder in die Kirche gegangen und konnten uns an einen bestimmten Ort hinsetzen.
Ich habe einen Zettel mit einem Hochzeitslied gefunden und unsere Lehrerin hat uns das Lied vorgesungen.
Quinn 4c
Am 16.8. war es soweit: Die Klasse 4b startete ihre Klassenreise an die Nordsee. Trotz "Schietwetters" genossen wir die gemeinsame Zeit. Wir haben viel erlebt und geben euch hier nun nach und nach Einblicke in unsere Tagebücher...