Wir haben mit Frau Sturm Löcher gegraben und haben viele kleine Tiere gefunden. Die haben wir dann in eine Dose getan. Wir haben auch verschiedene Arten von Boden aufgeschrieben. Mit ihrem Assistenten haben wir verschiedene Böden erforscht. Zum Schluss haben wir kleine Tiere aus Ton gemacht. Greta
Wir waren im Wald und haben Tiere gefunden und die mit einer Lupe erforscht. Dann haben wir Böden verglichen: Strandsand, Erde und Sand, der normal war. Auch den Schulhof haben wir uns angesehen. Wir haben herausgefunden, dass Erde Kot von Würmern ist. Yasmin
Letzte Woche hat Frau Sturm mit uns über den Boden geredet. Wir haben zuerst einen Zettel bekommen und haben dann den Boden überprüft. Dann haben wir Sand, Erde und Lehm untersucht. Als letztes haben wir Ton-Lieblingstiere gemacht. Sophia
Bei einer ersten Auseinandersetzung mit diesem Thema hat sich die Klassenlehrerin in einen Roboter verwandelt. Durch zuvor besprochene Sprachbefehle sollte die Klassenlehrerin von der Tür zu ihrem Pult programmiert werden. Es hat den Schülerinnen und Schülern sehr viel Spaß gemacht, die Lehrerin zu „steuern“ – gern auch noch einmal zwei, drei Schritte in eine falsche Richtung.
In einer weiteren Stunde haben die Schülerinnen und Schüler sich dann gegenseitig mit denselben Sprachbefehlen „gesteuert“.
Hiernach ging es an das erste gemeinsame Programmieren mit den Bee-Bots.
Bee-Bots sind kleine Roboter, die durch Tasten auf dem Gerät einfach programmiert werden können.
Nachdem die Schülerinnen und Schüler die Funktionsweise verstanden hatten, durften sie in Zweierteams auf Planquadraten für die Bee-Bots Labyrinthe bauen. Anders als beim Programmieren von Mitschülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen muss in die Bee-Bots der gesamte Weg auf einmal eingegeben werden.
Wir bringen den Bee-Bots bei, wie sie um Bauklötze rumfahren. Wir steuern sie. Es geht nur nach vorn, nach rechts, nach links und rückwärts.
Dea
Wir waren mit unserer Klasse 2c und der Klasse 1b beim NDR-Studio. Es gab ein Cello und ein Klavier. Wir haben Beethovens geheime Gedanken gehört. Wir durften ganz viel mitmachen. Einige Kinder durften auch nach vorne gehen. Man konnte Bälle werfen und Zylinder aufsetzen. Das war toll. Maja, Reyhane, Felix, Mohamed
In dieser Woche waren alle 2. Klassen im Rahmen unseres Erasmus-Projekts im Hamburger Wasserwerk.
Zuerst sind wir mit der Bahn hingefahren. Dann sind wir zu Fuß zum Wasserwerk gelaufen. Dort haben wir gefrühstückt und danach hat uns die Frau vom Wasserwerk einige Museumsstücke (alte Rohre u.ä. ) gezeigt und uns wichtige Schilder erklärt. Der Gulli heißt eigentlich Trumme, das haben wir dort gelernt.
Dann sind wir reingegangen und haben uns alles angeguckt. Wir haben verschiedene Stationen von einem Wassertropfen nachgespielt. Wir durften eine Wolke sein, wir haben gepumpt, ein Kind war die Sonne. Wir haben eine riesige Überschwemmung gemacht, das war lustig. Natürlich haben wir alles wieder aufgewischt. Am Ende haben wir Willy den Wassertropfen als Kuscheltier und ein Malbuch bekommen.
Wir hoffen, bald wieder einen so tollen Ausflug zu machen. von Nora, Emilia, Aaliyah und Silje